Es war an eine schwierige
Angelegenheit, damals in den hellen Jahren von Escarialand.
Nirgendwo war man sich seiner sicher,
die Meere waren bevölkert von Inseln die sich anschickten die
Vorherrschaft zu erringen, man tat sich zu Gilden zusammen um
Gemeinsam den Feind nieder zu ringen.
Ländereien wurden täglich geplündert
und ganze Landstriche von den Feinden niedergerissen.
Blutüberströmte Strände zeugten von
den Heldentaten der kriegerischen Stämme die das Meer bevölkerten.
Niemand konnte sich oder seine Truppen verstecken, es war das Land
des Aufbruchs in wilde Gezeiten. Im großen Glauben vor dem
Wahnsinnigem Göttlichem Endgegner taten alle Ihrer bestes um die
Herrschaft über jene Welt, die sie bereisten, zu festigen.
Tributzölle wurden gezahlt um mal
einen Tag in Ruhe genießen zu dürfen.
Heute aber nach vielen Welten und bauen
von Weltenstegen etc. ist der Glorreiche Ruhm vergangener Tage nur
noch ein Schatten seiner Selbst.
Oder wie sagte mal jemand auf Aventin:
„Mir ist so langweilig –ich könnte Katzen rauchen“.
Irgendwie habe ich nu den Faden
verloren tse ...passt ja
wollte eigentlich die Geschichte
irgendwie anders schreiben..
kommt noch-wie die Endgegner oder auch
nicht...

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Liebe Grüße euer Materix