Vor sehr, sehr vielen Jahren fanden meine Eltern an der Nordseeküste ein Inselteil.
Sie hatten schon oft davon gehört und wussten, dass es nur aus einer fremden Welt stammen konnte, die sich Escaria nannte. Dort sollte es nur Inseln und Wasser geben. Es rangen sich viele Mythen und Legenden um diese Welt. Die Inselteile sollten von den sogenannten Inselquellen stammen.
Außer meinen Eltern glaubte kaum noch jemand an Escaria.
Mit diesem Inselteil paddelten meine Eltern dann mühselig von dem Festland weg. Man konnte aber nur dort hin kommen, wenn man einen bestimmten Seeweg nimmt.
Meine Eltern kannten den Seeweg und so kamen sie nach Escaria, in den Bezirk, der heute Kapitol heißt.
Meine Eltern wussten, dass sie jetzt zu einer Inselquelle mussten. Sie fanden in einem Buch eine Karte von Escaria.
Als sie an einer Inselquelle angekommen waren, errichteten sie dort ein Haupthaus, sie säten ein kleine Wäldchen, sie errichteten einen Holzfäller und ein Fischerhaus.
Die Jahre vergingen und die Inseln wurden größer und größer. Mit der Zeit Siedelten sich auf den Inseln auch Azteken an. Daraufhin wurde beschlossen mit einem weiteren kleinen Ableger nach Mictlan zu fahren.
Doch irgendwann geschah etwas sonderbares. Alle Leute in ganz Escaria waren in Aufruhe. Es konnte nicht mehr lange dauern, denn es gab immer häufiger Erdbeben. Doch heute sollte es soweit sein, Escaria würde etwas größer werden: Ein neuer Bereich Escarias entstand: Caelius. Es wurde eine weitere Insel Daniel losgeschickt, um diesen neuen Bereich Escarias zu erkunden.
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