Ok, dann werde ich mal versuchen die aktuelle politische Lage mit Escaria in Verbindung zu bringen..
Ich finde nämlich dass es da einige paralellen gibt.
Die Erde hat ein Umfang von rund 40'000km und wird nicht grösser. Nur die Bevölkerung wächst.
Die maximale Inselgrösse beträgt 2000 Inselteile. Truppenkapazitäten sind nach oben offen.
Wenn einmal 2000 Inselteile erreicht sind, werden die Gbäude immer teurer, und benötigen immer mehr Baumeister. Logische Folge: Es bleiben weniger Ressoucen für die Truppen übrig.
Die Bevölkerung der Erde ist in den letzten 100 Jahren von 2 Milliarden auf 8 Milliarden angestiegen. Das heisst, dass heute 4 mal so viel Ressourcen benötigt werden, als noch vor 100Jahren. Aber es stehen heute weniger Ressoucen zur Verfügung als damals, weil ein grosser Teil bereits aufgebraucht ist.
Wenn man eine insel 10 Jahre lang spielen würde, bin ich ziemlich sicher, dass man nicht mal mehr genug Ressourcen zur Verfüglung hat um alle Baumeister am laufen zu halten. Geschweige denn Truppen zu bauen.
Wenn die Erdbevölkerung weiter so wächst wie in den letzten 100 Jahren dann gute Nacht. Plötzlich werden nur noch Ressourcen für ein kleinen Teil der Meschheit da sein. Und die anderen werden verhungern.
Dass der Ölpreis so tief gefallen ist hat nur den Grund, dass die Ölscheichs die Ölfördermengen erhöht haben, um den ölpreis fallen zu lassen, und die Konkurrenz auszuschalten. Mit der logischen Schlussfolgerung dass mehr ÖL verbraucht wird, weil die Leute sich mehr leisten können. Die Menschheit kann weiter wachsen, bis der letzte Tropfen Öl aufgebraucht ist. Man hat kein Grund mehr nach Alternativenergien zu forschen, weil es ja so günstig ist, dass sich das nicht rechnen würde.
Womit wird unser Essen hergestellt? (Traktoren auf dem Feld haben selten ein Solarantrieb

), und wie werden die Güter in die Welt verfrachtet ohne Öl?