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*Luftsprünge machen* hoffe ich auch . Denn als Römer macht man mehr Schaden bei mehr Bevölkerung xD.ielleicht spielen sie ja grad ein Update ein und setzen den Weinanbau runter auf Lvl 8 *träum*
ich hab 500 bevölkerung also hallo????Ich weis ja nicht wie aktiv du bist, aber von unserer Gilde hat keiner mehr 100 Bevölkerung.
und ich bin schon mehr als aktiv und stecke selber auch so einiges an verlusten weg
meine Bevölkerung kann ich aber immer so knapp über 100 rangieren
freue mich zwar, wenn ich die bevölkerungsproduktion steigern kann, aber ausgewogen ist das allemal
Programmiertechnisch einfach, aber Balancetechnisch Mord, wie ich finde.Hallo zusammen,
wie wäre es, wenn man für jede HH-Stufe +1 aufs Bevölkerungswachstum bekommt. Auf Stufe 7 also +9 pro Stunde. Später, wenn man dann mit Festen auf +1000 pro Stunde kommt, fällt das dann nicht mehr ins Gewicht.
Das wäre sicher auch programmiertechnisch wenig aufwand.
Grüße catpatat
Zitat
Was hier keiner zu bedenken scheint:
Eine erhöhte Bevölkerungsprodi würde das Balancing völlig verändern. Der Bevölkerungsmangel ist in der Anfangsphase der große Vorteil der Wikinger. Ein hh7-Römer ohne Bevölkerungsproblem wäre absolut unschlagbar...
Das bedeutet, die Auswirkungen auf das Balancing wären fatal.
Hinzu kommt noch die Tatsache, dass dieses Bevölkerungsproblem mit der Zeit in der Hintergrund tritt. Bevölkerungsprodi durch Wohnhäuser werden irrelevant. Man nimmt sogar Ressi-Produktions-einbußen in Kauf um statt 700 Bevölkerungsprodi 1000 oder mehr zu haben.
Was wäre nun, wenn die Produktion so hochgeschraubt würde, dass Feste feiern nicht mehr so oft nötig wären? Wein und Met würden immer weiter in den Hintergrund treten. Spieler könnten leichter autark leben, da sie ja aufgrund der erhöhten Produktion nicht auf die Güter des anderen Volkes angewiesen wären.
Wäre - meiner Meinung nach - ein Schritt in die völlig falsche Richtung.
Hier wird von allen gefordert, dass man lieber alles im Überfluss haben soll. Dass das Spiel leichter werden soll.
Warum? Ich halte das für langweilig.
Macht nicht die Tatsache, dass man mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen haushalten muss, erst den Reiz aus? Macht das nicht erst die Unterscheidung zwischen guten und schlechten Spielern möglich?
Sollen wir alle einfach Anno spielen, am besten alle Platz 1 in den Ranglisten stehen und friedlich nebenher dümpeln?
Warum soll alles leichter werden? Wo bleibt die Spannung?
Wenn ich ein Bevölkerungsproblem habe, reiße ich meine Wälder weg, senke meine Holzprodi und baue Wohnhäuser. Weiters werden meine Landteile für Wohnhäuser oder Weinproduktionsstätten genutzt. Ich nutze die Handelsmöglichkeiten oder plündere andere Spieler um an Met zu kommen.
Ich bin keinesfalls eingeschränkt, wenn ich keine Bevölkerung habe. Ich muss nur meine Taktik anpassen.
Ich glaube, ich bin damals nach der Nullung durch einen hh15-Spieler mit einer fixen Bevölkerungsprodi von fast 40 auf hh10 aufgestiegen...
Wir hatten bereits einen Server, bei dem das tadellos funktioniert hat. Warum soll das nun nicht mehr so sein?
falsch, aktive spieler werden so gezwungen, ihr hh möglichst schnell auf level 8/9 zu bringen, um mit der einwohner produ beginnen zu können...Aktive Spieler werden so dazu gezwungen sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen und in Lowlevel Gebieten Noobs abzufarmen, die entweder inaktiv sind oder das Pech hatten zu spät auf der Spielwelt zu starten.