Sry, ich wollte dir doch nicht zu nahe treten. Es ist halt so, jeden kekst was anderes. Wenn man zu oft das liest, was einen kekst, mag man die Umgebung meiden. Also mir ghet das so.
Gegen die *Masse* und gegen speziell mein Brett, dass ich immer wieder vor dem Kopf hab, sind wir alle machtlos. Denn wir sind weder die Masse noch das Brett.
Und ja, Ausbilder sagen immer wieder: "Es gibt keine dummen Fragen, aber es gibt dumme Antworten!" Und ja, man ist nicht alle Tage voll drauf.
Das Problem mit dem leeren Kopf ist nicht "die Jugend". Dafür gibt es die verpeppelnden und ewig seichten Medien schon viel zu lang. TV ist fast nur noch willenloser Blödelkram. Lesen? Sich kreativ beschäftigen? Jau, wenn ich so quassel, klingt das doch wie Steinzeit, wie längst vergessen. Es kann wohl nicht gesund sein, wenn man da noch etwas erwatet.
Quassel vielleicht mal mit Leuten, die in Baumärkten arbeiten. Grad in dem Bereich wird die allgemeine Gesinnung sehr deutlich. "Die Leute" setzen als selbstverständlich voraus, dass ihnen alles nachgetragen wird. Nun, mich bezahlen sie nicht.
Tagesbrett vor dem Kopf oder auftrumpfend. Praktisch wäre es doch, wenn man dem ersten vielleicht gern helfen mag, wenn man den zweiten aber einfach nicht beachten?