Ich meine mal gelesen zu haben das wirklich NIEMAND unberechtigt und ungeprüft gesperrt wird.
Ich glaube Gama hat das vor einiger Zeit mal ins Forum geschrieben.
... ziemlich blauäugige Betrachtungsweise ...
denkst Du wirklich: "
dass wirklich NIEMAND unberechtigt und ungeprüft gesperrt wird" ?
dies ist hier zwar nur ein Spiel
aber es ist wie im RL
und die Entscheidungen des Supportes aus Sperrung, ist deren Job und deren RL
eine Sperrung erfolgt DANN, wenn der Support der Meinung ist, dass sie berechtigt ist, und hat es sicher aus Sichtweise des Supportes geprüft (und nur so wird es Gama gemeint haben) ... jedoch wurde der betroffene Spieler noch nicht angehört, er hatte noch nicht die Gelegenheit die Sache aus seiner Sichtweise darzulegen ... dazu kommt es wie im RL zu einer Anhörung ...
... denkst Du, der Spieler wird angehört vor einer Sperrung ?
Wie denn? Indem der Support ihm eine E-Mail schickt? Und diese verschwindet im Spam-Ordner?! Was denkst Du wie viel Spieler da antworten werden?
Nein, nein, nein:
Es erfolgt bei begründeten Verdacht (der Support ist also der Meinung) eine Sperrung des Acc. ...
(auch falls dies wirklich nicht in den AGB drin stehen sollte, ist diese Handlungsweise doch üblich bei BG, und wer nicht sein erstes BG spielt, kennt diese Regelungen eigentlich auch -mehr oder weniger-)
... durch die Sperrung merkt der Spieler, dass was nicht stimmt, und kann sich zur Anhörung bei Support melden.
Und dann gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Der Spieler kümmert sich nicht um seine Sperrung (nimmt die Anhörung nicht war) ... dann bleibt es bei der Sperrung
(eine automatische Wieder-Freischaltung nach einer festgelegten Frist, wie oben behauptet bzw. so zu verstehen ist ... glaube ich nicht, wäre für mich unverständlich nicht nachvollziehbar ... aber da Escaria schon immer wunderliche eigene nicht übliche Wege gegangen ist ... wäre es letztendlich auch nicht verwunderlich)
- Der Spieler kümmert sich um die Anhörung, und kann entlastende Argumente liefern: der Acc. wird wieder freigeschalten
- Der Spieler kümmert sich um die Anhörung, und kann KEINE entlastende Argumente liefern: der Acc. bleibt gesperrt
- Der Spieler kümmert sich um die Anhörung, und kann nur TEILWEISE entlastende Argumente liefern, oder/und gelobt Besserung: der Acc. erhält eine entsprechende Verwarnung, teilweise Bestrafung ... in welcher Form auch immer (hier bei es Escaria wohl nur eine zeitliche Sperrung? ... finde ich zu unausgereift ... bei anderen BG wird einem ein Teil der Dörfer/Städte etc. abgezogen ... ein Teil der Insel abziehen ... ist vielleicht ungünstig (?) aber IT-Ausschüttung aussetzen für 1 Monat für bestrafte Insel wäre zumindest ein Vorschlag ...
und wie ist es im RL?
da bekommt man ja auch eine Verwarnung wegen einer Ordnungswidrigkeit
und da wurde auch noch nicht bis zu Ende geprüft, ob "das
s wirklich NIEMAND unberechtigt und ungeprüft ..." die Verwarnung wegen einer Ordnungswidrigkeit bekommt ...
... sondern, diese wird erstmal ausgesprochen ... und man hat dann die Möglichkeit eine Anhörung (schriftlich/mündlich) wahrzunehmen
... und in Abhängigkeit von den vorgebrachten Argumenten, wird dann die erlassene Verwarnung wegen einer Ordnungswidrigkeit aufgehoben ... oder eben nicht aufgehoben ...
denn
der die Verwarnung wegen einer Ordnungswidrigkeit einleitet, kann sich ja auch irren, bzw. entscheidet die Situation aus seiner Sichtweise in dem Moment ...
habe ich im RL gerade gehabt:
Be- und Entlade-Situation vor meinem Haus/Laden
seit über 2 Jahren stehe ich zum Be- und Entladen kurzzeitig auf dem Gehweg vorm Haus (nicht auf der Straße weil Straßenbahnschienen) und ALLE machen es so (o.k. wenn es alle so machen, muss es noch nicht richtig sein)
in der Zeit sind duzende Politessen und Polizisten vorbei gekommen, einmal sogar hatte ich einen Unfall, weil ein Brief-Kurier-Auto beim drauf-fahren auf den Gehweg mein Transporter-Auto angefahren hat ... da hat die Polizei nichts dazu gesagt, dass ich nicht auf dem Gehweg zum Be- und Entladen halten dürfte ...
aber nun
taucht plötzlich eine Polizisten auf, welche mir ein Ticket verpasst hat ...
... und dies obwohl Auto offen war und Sohn auf Beifahrerseite gesessen hat (die hat ihn nicht mal gefragt wo der Fahrer ist), ich gerade die entladene Sache ins Haus gebracht habe
(allerdings hatte ich Heck-Klappe bereits zu gemacht ... und da gibt es gewisse Entscheidung-Urteile beim Beurteilen ob Be- und Entlade-Vorgang vor liegt oder nicht, nach welchem eine offene Heck-Klappe ein Be- und Entladen vermuten lässt, wenn zu ... dann vielleicht parken = verboten ... hatte ich diese mal bereits zugemacht, weil gerade "Volksfest" und viele Passanten und ich nicht wieder deren ganzen Müll im Heck wiederfinden wollte ...)
... bei der mündlichen Anhörung (ich bin ja aus dem Haus raus, Ticket gesehen, der Polizisten hinterher ...
... jedenfalls war diese der Meinung, ich würde nicht Be- und Entladen, sonder parken, was ich zurückwies ... bis sie ihre Argumente wechselte und schließlich meinte, dass ich zum Be- und Entladen NICHT auf dem Gehweg halten (sie sprach permanent "parken" ... was ich ja nicht machte) dürfte ... auf meine Frage ob ich mich denn dann auf die Straßenbahnschienen stellen solle gab sie mir ausweichende Antworten (sie wollte mir nicht bestätigen, dass ich dies dann so machen müsste) ...
... ich weiß bis heute nicht, ob sie Recht hat ... oder die vielen anderen Politessen / Polizisten die in der Vergangenheit dies bereits so gesehen hatten ... vielleicht hatten die anderen es auch nur geduldet wegen der baulichen Situation (es besteht also kein Recht, nur eine Duldung, man hat aber kein Recht auf eine Duldung ... so auch hier, wenn Sitting geduldet wird, es besteht aber kein Recht) ... aber nun ist DIE eine Polizisten gekommen, welche es nicht geduldet hat ...
... warum sie es nicht geduldet hat, weis ich auch: die war sauer wegen dem Volksfest Extra-Streife um 21:12 Uhr laufen zu müssen, statt selber am Volksfest teilnehmen zu können ... ist dies schon eine Art Amtsmissbrauch? Oder Ausnutzung ihrer behördlichen Autorität ? Ist zumindest schwierig nachzuweisen.
Übrigens:
den Termin der möglichen schriftlichen Anhörung habe ich versäumt, weil zuviel zu tun im RL ... zahle ich eben die 15 € Verwarnung für diese Ordnungswidrigkeit ...
... ich werde mich aber um eine Sondergenehmigung kümmern (kostet auch wieder Zeit :-\ ... welche es dann wieder erst nicht gibt, und ich dann wieder (wie schon mal) über die Bürgermeisterin gehen muss (mit Rückverweis an den Amtsleiter der Unteren Verkehrsbehörde) weil der Sachbearbeiter DIE Sondergenehmigung, welche ICH brauche, angeblich nicht genehmigen kann (weil es solche angeblich nicht gibt) ... diesmal bin ich aber vorbereitet, habe mir andere ähnliche existierende Sondergenehmigungen in anderen Autos angesehen, den formulierten Auflagen-Text abgeschrieben inkl. Genehmigung-Nr. ... womit entsprechende Präzedenzfälle geschaffen wurden ^ ^
Fazit meines langen Beitrages:
es ist NIE möglich, "das
s wirklich NIEMAND unberechtigt und ungeprüft gesperrt wird" , weil solche Entscheidungen werden durch Menschen getroffen, und irren ist menschlich, vor allem wenn die entsprechende Situation erstmal nur aus der Sichtweise einer der Parteien beurteilt und entschieden wird, und die andere betroffene Partei zum Sachverhalt noch nicht angehört werden konnte ...