Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Escaria Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Über mich

  • Hi zusammen ich bin Ezra Lynch und ich werde in Bälde
    unglaubliche 51 Lenze alt und ich bin happy mich bei dieser Community angemeldet
    zu haben. Ich interessiere mich persönlich für in erster Linie Gesundheitsthemen.

    Wie zeichnet sich eine Sauna aus? Eine Sauna, ist eine Stube die,
    typischerweise im Innern mit dem Material Holz verkleidet ist.

    Unabhängig welche Ausmaße eine Sauna bietet, in jeglicher Sauna findet man einen Saunaofen.
    Dieser Ofen heizt die Sauna auf und hält die Sauna wenn möglich auf
    eine stetige Temperatur von rund 80 bis 100 Grad Celsius.

    Saunagänger die die Gluthitze bereits gewohnt sind, benützen die
    Sauna mitunter auch auf eine Temperatur von bis zu 130 Grad Celsius.

    Genauso wie es verschiedene Größen und Typen von Saunen
    gibt, so gibt es auch diverse Variationen von Öfen. Es gibt sie unter anderem als traditionelle Holzöfen,
    Ölöfen, Gasöfen oder Elektroöfen. Nicht so häufig anzutreffen sind in diesem Zusammenhang indessen in
    erster Linie Holzöfen, da diese nur mühsam eine konstante Temperatur halten
    können.Zumeist werden deswegen heute elektrische
    Öfen benutzt, da man bei einem solchen Ofen die Temperatur genau festlegen kann.

    Die Sitzgelegenheiten in einer Sauna sind oftmals Etagenweise angeordnet, Unerfahrene Saunagänger
    nutzen meistens die unten liegenden Plätze, da die Hitze bekanntlich fortwährend nach oben
    steigt und es insofern dort gewöhnlich heißer ist als unten.
    Dadurch, dass man kaltes Wasser über die erhitzten Steine
    gießt, erhöht man kurzfristig die Luftfeuchte
    innerhalb der Sauna. Einige haben es bestimmt schon erahnt, der Name Sauna stammt ursprünglich aus Finnland und
    heißt grob ins Deutsche übersetztsetzt ins deutsche Schwitzbad.

    Warum man nicht selten dazu neigt den Finnen die Verdienste der
    Sauna infolge der modernen Begriffsprägung exklusiv zuzuschreiben.
    In diesem Zusammenhang haben die Finnen das Wissen der
    Sauna selber erst bei ihrer Völkerreise vor etwa zweitausend Jahren
    von Asien nach Europa mitgebracht. Erste glaubwürdige Nachweise wurden
    schon in der Steinzeit entdeckt. Gleichwohl handelte es sich bei den Saunen der Steinzeit noch um kleine Löchern in
    der Erde welche mit heißen Steinen erwärmt wurden, welche dann
    mit kaltem Wasser übergossen wurden. Als nächstes entdeckte vermutlich das Volk der Eskimos den vorteilhaften Nutzen ebenso wie die Einwohner Nord- und Südamerikas.
    In europäischen Ländern wurde durch die meistens slawischen
    Völker die Saunakultur kultiviert. Ab der ersten Hälfte des 20.
    Jahrhunderts startete auch hierzulande der bis jetzt unverminderte Siegeszug der
    Sauna. Es werden deswegen auch heutzutage stetig mehr neue Sana-Anlagen, egal ob öffentliche oder private im eigenen
    Keller, eröffnet.

    Im Unterschied zum Heißluftbad ist die Sauna gewöhnlich aus Hartholz angefertigt.

    In der Sauna herrschen Temperaturen von ca. 75 - 100
    Grad Celsius, die Luftfeuchte ist hierbei ca.
    5 bis 20 %. In der trockenen, heißen Luft der Sauna fängt man an zu transpirieren, weil der Körper sich bemüht, sich abzukühlen. Beim Dampfbad andererseits ist die Konstellation andersherum. Die Luftfeuchtigkeit kann dort bis zu 100 Prozent erreichen, wobei dagegen die Temperaturen nur milde 45 - 60 Grad sind. Was für jeden selbst das geeignetere Mittel ist, egal ob Sauna oder Heißluftbad, muss jeder selber entscheiden. Die einen lieben das vielmehr trockene Wüstenklima der Sauna und die anderen wiederum bevorzugen da eher das feuchte Regenwaldklima eines Heißluftbades. Auch kulturell sind hierbei die Vorzüge recht getrennt. Währenddessen sich die alten Römer, die Griechen und die Türken in ihrer Neigung für die feuchtwarme Schwaden des Schwitzbades seit Jahrhunderten einhellig sind, begünstigen zum Beispiel die nordischen Länder etwa Finnland aber auch Russland mehr das trockene heiße Klima einer Sauna.Gleichgültig welche Art man dabei nun vorzugsweise mag, beide Methoden bieten dem Sauna-Fan oder dem Dampfbadfan wunderbare Lockerung für Körper und Geist. Übertreiben sollte man es sehr wohl bei beiden Versionen nicht. Üblicherweise sind maximal 2 Sauna- oder Dampfbadgänge pro Woche gänzlich genügend.

    Also visit my web blog Außensauna mit Gasofen

Persönliche Informationen